In ihrem Buch bringt die Malerin und Lyrikerin Irina Cerha ihre Bilder und Gedichte miteinander ins Gespräch. Weder illustriert das Bild den Text noch interpretiert der Text das Bild. Vielmehr entsteht zwischen den beiden Ausdrucksformen ein Dialog, in dem sich die Wahrnehmung verdichtet und vielleicht auch für neue, überraschende Lesarten und Sichtweisen öffnet. Er möchte dazu anregen, ihn nicht nur nachzuvollziehen, sondern auf eigene Weise fortzuführen.
Das Buch ist im Triton Verlag erschienen und an diesem Abend erstmals erhältlich.